Ungeschickt lässt grüßen: Rieke und Annika können es nicht fassen - da haben sich die beiden Ladys extra Putzsklaven kommen lassen, doch Peer und Johann werden ihren Anforderungen nicht gerecht. Es reicht den beiden ganz entschieden: Den Sklaven muss das Maul gestopft werden! Zunächst werden die dreckigen Arschrosetten der beiden Schweinchen von den Ladys gründlich inspiziert, wobei die Eier der Sklaven mit Tritten malträtiert werden. Aber damit nicht genug. Lady hat für die beiden Bodenkriecher etwas Besonderes parat: Sie gibt ihren reichlich sprudelnden Natursekt in eine Karaffe und serviert diesen den beiden Dreckschweinen - natürlich nicht ohne zuvor selbst probiert zu haben...
Da kennt Donna Nora kein Pardon, Ihr Buchhalter hat kläglich versagt. Sie schuftet sich Stunde für Stunde an den devoten Kriechern ab und dieser Zahlenknecht schafft es nicht, ihr Konto aufs verdiente Maß zu füllen. Klar, dass sie mit diesem Parasiten noch eine Rechnung offen hat, die umgehend bezahlt werden muss. Runter mit den Klamotten und der Herrin zu Füßen. Dafür wird dem Buchhalter gleich mal richtig der Arsch versohlt mit Gerte und Hand. Dann wird dem Sklavenschwein verbal Gehorsam eingetrichtert, durchsetzt von kräftigen Hieben auf den faulen Korinthenkacker-Hintern…
Annika besucht ihr Vorbild Joy in ihrem Studio. Zum Spielen hat Lady Joy schon drei Sklaven in Latex gehüllt, von denen einer auch schon gleich von den beiden Damen bearbeitet wird: sie blasen sein Kostüm auf, bis er kugelrund ist und schubsen ihn aus reiner Boshaftigkeit umher wie einen dummen Spielball...
Wer so lange nur rumsitzt und nicht mal richtig eine Maske aufsetzen kann, braucht eindeutig eine Erleuchtung. Schön am Kniepranger fixiert wird der Arsch des Sklaven mit der kurzen Gerte malträtiert. Kerzenwachs auf den Kopf, Nippel geklammert und mal eindringlich zur Sprache gebracht, was man von dieser niederen Kreatur hält. Eigentlich hätte man ihm die Nippel auch abreißen können, aber was soll der Wurm dann seiner Frau sagen? Von hinten gibts was auf die Eier und den Schwanz. Und da geht noch mehr, mit dem Wachs der brennende Kerze. Auch der dicke Pelz des Sklaven kann mit den Wäscheklammern schön langgezogen werden. Zumindest der aufgebockte Sklave scheint zu verstehen, was wirklicher Gehorsam ist. Er bekommt seine Neugier mit starken Schlägen ins Gesicht ausgetrieben...