Ein besonders renitentes Exemplar von Sklave hat Donna Nora da erwischt. Der Elektriker steht mächtig unter Strom und muss von der Herrin erst mal wieder auf Gehorsamslinie gebracht werden. Aber damit kennt sich die Stiefellady ja bestens aus. Also erst mal ans Andreaskreuz und kräftige Ohrfeigen ins Ledermaskengesicht. Mit scharfem Ton und ein paar Tritten in die Hoden zeigt Donna Nora ihre Strenge. Aber dieser Sklave muss härter angefasst werden. Nackt auf die Knie und übern Bock gebeugt, gibt’s Schläge auf den Sklavenarsch. Und dann hat die Domina noch großes Vergnügen daran, dem Subjekt, die Hoden abzuschnüren…
Aufgegeilt bis in die Haarspitzen erscheint der Jungspund zum Pornocasting und freut sich auf wildes Rumgeficke. Aber unverhofft kommt oft. Statt bereitwilligen Fickfotzen öffnet ihm eine willensstarke Domina die Tür und zeigt ihm gleich mal, wo’s hier lang geht. Auf den Boden in die Opferrolle nämlich. Statt Schwanzlutschen gibt’s Watschen, statt saftiger Muschis Stiefelbehandlung und statt Abspritzen heiße Wachstropfen auf den Body. Wenigstens kann der Bursche bei seiner Umerziehung mal den einen oder anderen Blick unter das Lackminikleid der Herrin werfen. Für diese Unartigkeit des Mösenspannens ereilt ihn dann aber auch gleich die nächste Ohrfeigenorgie und Stiefelabsätze ins Fleisch. Als Zugabe gibt es schließlich noch das volle Pein-Programm mit Knebel und Gerte…
Im Keller der dunklen Schmerzensgelüste herrscht weiter Dauerbetrieb. Die Herrin versteht es, dem angeketteten Sklavenhund mit Peitschen und Kerzenwachs Gehorsam beizubringen. Ein anderes Hündchen, dass stundenlang am Boden ausharren musste, wird von Lederlady Nora nun endlich seiner Belohnung zugeführt. Der armselige Pinscher kriecht dankbar seiner Herrin hinterher ins Bad, wo sie ihm die Gnade erweist, vor seinen Augen in die Silberschale zu pissen. Gierig schleckt und schlürft das Sklavenhündchen schließlich den edlen Natursekt direkt aus der Dominafotzen-Quelle…
Ein Machtkampf wie die Domina ihn liebt. Schon wieder treibt der unbelehrbare Streifenpolizist sein Unwesen vor dem Studio der Herrin und verteilt wahllos Strafzettel. Jetzt ist es an der umbarmherzigen Stiefellady, den Jungbullen zu zähmen. Sie verhaftet das Subjekt und lässt ihn gleich ihre Strenge spüren. Die Hände in den eigenen Handschellen verziert sie den Polizistenrücken zuerst mal mit Heißwachs. Da lernt er gleich mal, was wirklich Recht und Ordnung ist. Und auch, wie sich wirksamer Strafvollzug anfühlt. Peitschenhiebe auf den Arsch sind ein ebenso gutes Mittel wie eine erhöhte Dosis Kerzenwachs. Und zum Schluss wird der ungezogene Umerzogene von der Domina auch noch weggesperrt…
Der mit Kerzenwachs bekleckerte Sklave wird hart eingewachst und geklammert mit dem Gesicht zur Wand am Kreuz befestigt. Da saust dann die Peitsche auf und ab, so ein Bleichsack muss schließlich aussehen wie der Flusskrebs, der er ist. Dann beginnt sein Martyrium mit der Gerte. Es folgen die Schlägen in schnellem Tempo mit grosser Wucht. Erst nur auf den Sklavenarsch dann auch auf den Rücken. Da die Farbe des Arsches der Domina noch nicht ausreichend leuchtet, wird mit harten Paddleschlägen nachgeholfen, bis der Arsch knallrot strahlt. Deswegen gibt's anschließend auch was mit dem Paddel. Zartes Rosé ist schließlich nicht genug, blaue und grüne Arschbacken sind da viel ansehnlicher. Da schrumpft der Vertreter-Wurm! Die blauroten Flecken auf dem Arsch befriedigen die Domina. Plötzlich jedoch lässt die Domina vom Sklaven ab...
Langsam aber sicher kommt Annika Bond, die bei der Firma Tiefhoch GmbH die Abteilung für Innere Angelegenheiten leitet, dem Werksspion auf die Schliche. Ihr und ihren perversen Verhörmethoden wehrlos ausgeliefert, offenbart der an die Decke fixierte Spion, dass er den wertvollen Chipsatz, auf dem Betriebsgeheimnisse gespeichert sind, verschluckt habe. Lady Annika ist am Ziel ihrer Ermittlungen angelangt. Ein Toilettengang würde alles wieder zu Tage bringen …
Die Herrin ist mal wieder voll in ihrem Sado-Element, was das Masochisten-Rudel unter ihrer strengen Aufsicht sichtlich genießt. Dem ersten tropft verbotenerweise vor Erregung Saft aus der Eichel. Da muss Donna Nora dem Wicht gleich mal mit gezielten Schlägen die Grenzen aufzeigen. Auch die Schwanzbehandlung des Maskenmannes erfordert die ganze Aufmerksamkeit von Nora. Mit der Penispumpe in den Schmerzbereich lautet ihre Devise, dass Batman die Tränen kommen. An anderer Stelle verteilt sie ihre Gunst mit Peitschenhieben. Was für eine kollektive Maso-Freude…
Ein Werksspion hat einen Chipsatz verschluckt und hofft, sich einfach aus dem Staub machen zu können. Aber Annika Bond von der Abteilung für Innere Angelegenheiten lässt sich so leicht nicht täuschen und verhört den komplett seiner Sicht beraubten, an die Decke gefesselten, nackten, komplett ausgelieferten Spion auf ihre Weise. Die Lady redet dabei mit dem kleinschwänzigen Drecksstück so, wie dieses es verdient hat, nämlich explizit und gnadenlos versaut!
Bei Batman blüht die sadistische CBT-Ader von Herrin Nora so richtig auf. Wie sie dessen Schwanz und Hoden einquetscht, lässt richtig Freude am Schmerz aufkommen. Das üppige Lederweib kennt auch mit ihrem neuen Hund kein Erbarmen und lehrt ihn, sich ihren Anweisungen bedingungslos zu fügen. Mit Ketten, Fesseln und Kerzenwachs macht sie sich das devote Subjekt gefügig. Erst recht keine Gnade kennt die Domina mit dem Maskenmann im Käfig. Seine Weichteile lernen die ganze Härte der Peinigungen kennen, die Donna Nora im Repertoire hat, besonders die Eichel-Dornentherapie hat es ihm angetan…