Zur Begrüßung gleich mal eine kräftige Ohrfeige für den Studio-Spanner. Die Herrin weiß ganz genau, wie man mit so einem unterwürfigen Diener umzugehen hat. Sie lässt den spannergeilen Bock zur Reue überm Bock hocken, damit er über seine Verfehlung nachdenken kann. Mit Blick auf ein anderes verkommenes Subjekt, das am Andreaskreuz seiner nächsten Bestrafung entgegensieht, darf der Voyeur seinen Augen erst mal Appetit machen. Die strenge Brillenlady lässt den Spanner zum Käfig krabbeln, von wo aus er zuschauen darf, wie der Leidengenosse erst kräftig gepeitscht wird, bevor die Sado-Lady dessen Nippel einem Klammertest unterzieht…
Ein besonders renitentes Exemplar von Sklave hat Donna Nora da erwischt. Der Elektriker steht mächtig unter Strom und muss von der Herrin erst mal wieder auf Gehorsamslinie gebracht werden. Aber damit kennt sich die Stiefellady ja bestens aus. Also erst mal ans Andreaskreuz und kräftige Ohrfeigen ins Ledermaskengesicht. Mit scharfem Ton und ein paar Tritten in die Hoden zeigt Donna Nora ihre Strenge. Aber dieser Sklave muss härter angefasst werden. Nackt auf die Knie und übern Bock gebeugt, gibt’s Schläge auf den Sklavenarsch. Und dann hat die Domina noch großes Vergnügen daran, dem Subjekt, die Hoden abzuschnüren…
Im SM-Studio von Donna Nora geht das devote Männerpack ein und aus, um sich seine verdienten Versagerstrafen abzuholen. Die gestrenge Herrin mit der violetten Mähne erfüllt gerne jeden Sonderwunsch der devoten Jammerlappen. Heute demütigt die Stiefellady mit Freuden einen Kunden, der gleich die eigene Peitsche mitbringt. Bevor die Herrin ihn in den Genuss kräftiger Hiebe kommen lässt, lässt sie ihn aber noch vor sich kriechen und Bekanntschaft mit ihrer Stiefelspitze machen. Erst dann gibt´s richtig Striemen mit den Riemen und danach eine Zitterpause am Andreaskreuz. Denn schon steht der nächste Kunde vor Noras Tür, um sich seine gerechte Strafe abzuholen…
Donna Nora hat mal wieder einen ungehorsamen Sklavenschwanz in der Mangel, der die Regeln des Anstands zu lernen hat. Wer nicht hören will, muss eben fühlen. Und das muss schmerzhaft sein. Direktes Ansehen und Ansprechen ohne Aufforderung stellt die Herrin sofort unter harte Strafe. Ihre Ohrfeigen und Gertenhiebe sind vom Allerfeinsten. Lernen durch Schmerz allein reicht aber nicht. Die ultimative Lektion ist die Demütigung. Die erteilt Donna Nora gleich auch noch einem zweiten Diener, den sie dazu aus dem Käfig befreit. Für die beiden devoten Subjekte hat die Lady noch eine nasse Überraschung. Mit einer kräftigen Natursektdusche besiegelt sie die endgültige Bestrafung der Sklavenbrut…
Mit ihren Gärtner hat Donna Nora kein Glück. Schon der zweite Schlappschwanz, der auf der faulen Haut liegt. Aber nicht mit dieser Herrin. Die lässt sich gleich mal die hohen Stiefel sauberlecken von dem männlichen Regenwurm. Und eine intensive Fußpflege mit der Zunge ist die nächste Aufgabe, die er zur Zufriedenheit von Donna Nora zu erfüllen hat. Im Studio gibt’s die nächste Lektion. An den Füßen aufgehängt, gibt’s für das fette Faultier saftige Peitschenhiebe auf den Allerwertesten, bis das devote Schweinchen vor Demut grunzt. Wenn die Lederriemen dann noch über den kleinen Ringelschwanz streichen, quiekt das Ferkel von fast vor Dankbarkeit über all die gerechten Strafen…
Das gefällt der Herrin aber gar nicht, was der Küchensklave ihr serviert. Das soll Essen sein? Schon schlägt sie dem Dienerwurm das Tablett aus der Hand und ruft ihn zur Ordnung. Natürlich lässt sie sich das nicht gefallen und erteilt dem Waschlappen die verdiente Lektion. Mit dem Stock auf dem Arsch gibt’s erste Nachhilfe in Gehorsam. Damit die Befehle der Herrin sich auch einprägen, gibt’s noch eine Lehrstunde in Unterwerfung am Andreaskreuz. Mit geklammerten Brustwarzen und abgebundenen Hoden kann der Sklave besser über seine Verfehlungen nachdenken während die Meisterin der Schmerzen sich einem zweiten Subjekt widmet, dem sie deutliche Striemen auf dem Po verpasst…