Lady Atropa instumentalisiert Sklave Ambronsius, spankt die Witzfigut mit ihrem Rohrstock, versohlt ihm mit nackter Hand den puterroten Sklavenarsch. Sie ohrfeigt ihn am laufenden Band, spuckt ihm immer wieder ins Gesicht und lässt ihrer sadistischen Ader freien Lauf. Als er schließlich anfängt sie zu langweilen, fesselt und knebelt sie ihn und lockt per Telefon seinen besten Freund in ihre Falle…
Auch die anderen Sklaven müssen in die Piss-Dusche von Lady Atropa. Über ihre Körper, ihre Gesichter und sogar in die Münder der Knechte ergießt sie ihren Strahl. Als ekelhafte Toilettensäue werden sie von Atropa beschimpft und bespuckt. Doch nicht genug: Jeden einzelnen Tropfen müssen die beiden vom Boden wieder auflecken…
Langsam aber sicher kommt Annika Bond, die bei der Firma Tiefhoch GmbH die Abteilung für Innere Angelegenheiten leitet, dem Werksspion auf die Schliche. Ihr und ihren perversen Verhörmethoden wehrlos ausgeliefert, offenbart der an die Decke fixierte Spion, dass er den wertvollen Chipsatz, auf dem Betriebsgeheimnisse gespeichert sind, verschluckt habe. Lady Annika ist am Ziel ihrer Ermittlungen angelangt. Ein Toilettengang würde alles wieder zu Tage bringen …
Bei Batman blüht die sadistische CBT-Ader von Herrin Nora so richtig auf. Wie sie dessen Schwanz und Hoden einquetscht, lässt richtig Freude am Schmerz aufkommen. Das üppige Lederweib kennt auch mit ihrem neuen Hund kein Erbarmen und lehrt ihn, sich ihren Anweisungen bedingungslos zu fügen. Mit Ketten, Fesseln und Kerzenwachs macht sie sich das devote Subjekt gefügig. Erst recht keine Gnade kennt die Domina mit dem Maskenmann im Käfig. Seine Weichteile lernen die ganze Härte der Peinigungen kennen, die Donna Nora im Repertoire hat, besonders die Eichel-Dornentherapie hat es ihm angetan…
Annika jobbt abends in der Bar. Als plötzlich ihr Handy verschwindet verdächtigt sie Stammgast Peer - und liegt mit ihrer Vermutung genau richtig. Sie stellt ihn zu Rede und schon kommt ihr dominantes Naturell zum Vorschein. Fix bindet sie den Mann an die Wand und ohrfeigt ihn für sein Vergehen. Nachdem sie sich mit ihrer Reitgerte ausgetobt hat, wird der Dieb kurzerhand auf den Boden gelegt. Denn was gibt es für eine feinere Bestrafung für einen Langfinger, als den Nichtsnutz fremde Pisse trinken zu lassen...