Das hat gerade noch gefehlt. Ein maskierter Elektriker begehrt bei Lady Annika Einlass, um eine Reparatur vorzunehmen. Doch die Lady lässt sich nicht täuschen und macht mit dem kleinen Stromer kurzen Prozess. Das Opfer bekommt ausgiebig die Peitsche zu spüren. Da entdeckt die Lady im Arbeitskoffer des ungebetenen Elektrikers Stromkabel und wird sich schnell darüber im Klaren: Warum nicht den Elektriker-Sklaven verkabeln? Der Einfallsreichtum der Lady kennt keine Grenzen als sie entdeckt, dass nicht nur der Oberkörper des Sklaven stimuliert werden kann. Lässt sich nicht auch der Schwanz einmal auf ganz andere Weise reizen?
Heute herrscht Hochbetrieb im Studio Bizarr, sm angesagtesten S/M-Etablissement der Stadt. Im Käfig ein Spanner-Wichser, der mit ansieht, wie die Herrin die Hampelmänner züchtigt. Und das strenge Edelweib beherrscht das A und O der Demütigung. Ein Sklave mit Anal-Plug im Arsch erfreut sich satter Hiebe und einer Behandlung mit Dornen und Wachs während nebenan gefesselt, geklammert und auf einem Bein stehend ein Novize die strengen Regeln der Herrin befolgen lernt. Am Andreaskreuz harrt ein vierter Kunde der Domina aus, die nächste Bestrafung zu erhalten, die mit Heißwachs auf dem kalten Schwanz sehr großzügig ausfällt…
Annika Bond fordert das Denunziantentum von all ihren Untergebenen. So auch von diesem Knecht, der gesehen hat, wie eine ihrer Zofen sich mit einem Unbekannten vergnügte. Sie stellt den Knaben an die Wand und verhört ihn. Doch dieser ist nicht gesprächig, so dass Annika zu härteren Methoden greift. Die Gerte zischt durch die Luft und knallt auf den nackten Oberkörper des Mannes. Er krümmt und windet sich vor Schmerzen. Doch die Lady kennt kein Erbarmen. Sie beschimpft und demütigt ihn, foltert ihn mit Peitsche und kaltem Schnee, zwingt ihn auf alle Viere und bekommt schließlich die erhoffte Information...
Wer so lange nur rumsitzt und nicht mal richtig eine Maske aufsetzen kann, braucht eindeutig eine Erleuchtung. Schön am Kniepranger fixiert wird der Arsch des Sklaven mit der kurzen Gerte malträtiert. Kerzenwachs auf den Kopf, Nippel geklammert und mal eindringlich zur Sprache gebracht, was man von dieser niederen Kreatur hält. Eigentlich hätte man ihm die Nippel auch abreißen können, aber was soll der Wurm dann seiner Frau sagen? Von hinten gibts was auf die Eier und den Schwanz. Und da geht noch mehr, mit dem Wachs der brennende Kerze. Auch der dicke Pelz des Sklaven kann mit den Wäscheklammern schön langgezogen werden. Zumindest der aufgebockte Sklave scheint zu verstehen, was wirklicher Gehorsam ist. Er bekommt seine Neugier mit starken Schlägen ins Gesicht ausgetrieben...
Annika Bond lässt ihre Gelüste an einem ihr bedingungslos ergebenen Opfer aus. Nachdem sie die Brustwarzen ihres Sklaven mit Klammern versehen hat, heckt sie etwas Perfides aus. Damit hat aber die Reise in den Schmerz für den Sklaven noch längst nicht ihr Ende gefunden. Da gilt es noch manches Schlag- und Folterwerkzeug für diverse Körperteile anzuwenden! Und auch während der Session vergisst Lady Annika nicht, mit ihrem Lustknecht immer wieder versaut-perversen Klartext zu reden!
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