Da kennt Donna Nora kein Pardon, Ihr Buchhalter hat kläglich versagt. Sie schuftet sich Stunde für Stunde an den devoten Kriechern ab und dieser Zahlenknecht schafft es nicht, ihr Konto aufs verdiente Maß zu füllen. Klar, dass sie mit diesem Parasiten noch eine Rechnung offen hat, die umgehend bezahlt werden muss. Runter mit den Klamotten und der Herrin zu Füßen. Dafür wird dem Buchhalter gleich mal richtig der Arsch versohlt mit Gerte und Hand. Dann wird dem Sklavenschwein verbal Gehorsam eingetrichtert, durchsetzt von kräftigen Hieben auf den faulen Korinthenkacker-Hintern…
Wer so lange nur rumsitzt und nicht mal richtig eine Maske aufsetzen kann, braucht eindeutig eine Erleuchtung. Schön am Kniepranger fixiert wird der Arsch des Sklaven mit der kurzen Gerte malträtiert. Kerzenwachs auf den Kopf, Nippel geklammert und mal eindringlich zur Sprache gebracht, was man von dieser niederen Kreatur hält. Eigentlich hätte man ihm die Nippel auch abreißen können, aber was soll der Wurm dann seiner Frau sagen? Von hinten gibts was auf die Eier und den Schwanz. Und da geht noch mehr, mit dem Wachs der brennende Kerze. Auch der dicke Pelz des Sklaven kann mit den Wäscheklammern schön langgezogen werden. Zumindest der aufgebockte Sklave scheint zu verstehen, was wirklicher Gehorsam ist. Er bekommt seine Neugier mit starken Schlägen ins Gesicht ausgetrieben...