Eine Ohrfeige ist für die meisten Menschen psychisch sehr internsiv und wird gerade von devoten Menschen oftmals sehr genossen. Warum ist das so? Wir lassen einen Sklaven zu Wort kommen, der seine Gefühle beschreibt. Falsch ausgeführte Ohrfeigen können Schaden anrichten und müssen deshalb erlernt sein. Annika Bond und Lady Joy zeigen am Lebendobjekt, was es zu beachten gilt...
Ein Machtkampf wie die Domina ihn liebt. Schon wieder treibt der unbelehrbare Streifenpolizist sein Unwesen vor dem Studio der Herrin und verteilt wahllos Strafzettel. Jetzt ist es an der umbarmherzigen Stiefellady, den Jungbullen zu zähmen. Sie verhaftet das Subjekt und lässt ihn gleich ihre Strenge spüren. Die Hände in den eigenen Handschellen verziert sie den Polizistenrücken zuerst mal mit Heißwachs. Da lernt er gleich mal, was wirklich Recht und Ordnung ist. Und auch, wie sich wirksamer Strafvollzug anfühlt. Peitschenhiebe auf den Arsch sind ein ebenso gutes Mittel wie eine erhöhte Dosis Kerzenwachs. Und zum Schluss wird der ungezogene Umerzogene von der Domina auch noch weggesperrt…
Der mit Kerzenwachs bekleckerte Sklave wird hart eingewachst und geklammert mit dem Gesicht zur Wand am Kreuz befestigt. Da saust dann die Peitsche auf und ab, so ein Bleichsack muss schließlich aussehen wie der Flusskrebs, der er ist. Dann beginnt sein Martyrium mit der Gerte. Es folgen die Schlägen in schnellem Tempo mit grosser Wucht. Erst nur auf den Sklavenarsch dann auch auf den Rücken. Da die Farbe des Arsches der Domina noch nicht ausreichend leuchtet, wird mit harten Paddleschlägen nachgeholfen, bis der Arsch knallrot strahlt. Deswegen gibt's anschließend auch was mit dem Paddel. Zartes Rosé ist schließlich nicht genug, blaue und grüne Arschbacken sind da viel ansehnlicher. Da schrumpft der Vertreter-Wurm! Die blauroten Flecken auf dem Arsch befriedigen die Domina. Plötzlich jedoch lässt die Domina vom Sklaven ab...