Langsam aber sicher kommt Annika Bond, die bei der Firma Tiefhoch GmbH die Abteilung für Innere Angelegenheiten leitet, dem Werksspion auf die Schliche. Ihr und ihren perversen Verhörmethoden wehrlos ausgeliefert, offenbart der an die Decke fixierte Spion, dass er den wertvollen Chipsatz, auf dem Betriebsgeheimnisse gespeichert sind, verschluckt habe. Lady Annika ist am Ziel ihrer Ermittlungen angelangt. Ein Toilettengang würde alles wieder zu Tage bringen …
Die Herrin ist mal wieder voll in ihrem Sado-Element, was das Masochisten-Rudel unter ihrer strengen Aufsicht sichtlich genießt. Dem ersten tropft verbotenerweise vor Erregung Saft aus der Eichel. Da muss Donna Nora dem Wicht gleich mal mit gezielten Schlägen die Grenzen aufzeigen. Auch die Schwanzbehandlung des Maskenmannes erfordert die ganze Aufmerksamkeit von Nora. Mit der Penispumpe in den Schmerzbereich lautet ihre Devise, dass Batman die Tränen kommen. An anderer Stelle verteilt sie ihre Gunst mit Peitschenhieben. Was für eine kollektive Maso-Freude…
Eine dominante Disziplin, in der Donna Nora unbestrittene Herrscherin des dunklen Reiches ist. Wie keine zweite beherrscht sie die Kunst des Arschversohlens in jeder Lage. Gerade hat sie sich einen Sklaven an die Decke gehängt, um ihm mit gezielten Hieben Gehorsam einzuprügeln. Sein Gejammer erfreut die Herrin ganz und gar nicht. Die Stimme hat stumm zu bleiben, so hart die Lektionen auch sind. Zur weiteren Disziplinierung setzt Donna Nora die großen Brustklammern ein. Und wehe, sie hört auch nur einen Ton von ihrem Untertan. Gewinsel ist das Letzte, was an ihren Ohren dringen darf. Selbst dann nicht, wenn sie dem Sklaven mit der Gerte die Fußsohlen zum Glühen bringt. So ist brav…
Zufällig kommt ungebeten ein Vertreter für Süsswaren ins Dominastudio. Da die Mozartkugeln nicht den ausgefallenen Geschmack der Domina treffen, muss der Vertreter mit seinem Körper büßen, will heißen, garniert mit Ohrfeigen und demütiger Haltung. Wenn man so einen Dreck verkauft, sollte man das wissen! Der Vertreter muss sich ausziehen und wird am Boden liegend mit Stiefeln, Gerte und heißem Wachs malträtiert...
Ein Werksspion hat einen Chipsatz verschluckt und hofft, sich einfach aus dem Staub machen zu können. Aber Annika Bond von der Abteilung für Innere Angelegenheiten lässt sich so leicht nicht täuschen und verhört den komplett seiner Sicht beraubten, an die Decke gefesselten, nackten, komplett ausgelieferten Spion auf ihre Weise. Die Lady redet dabei mit dem kleinschwänzigen Drecksstück so, wie dieses es verdient hat, nämlich explizit und gnadenlos versaut!
Was macht man mit aufgestrapsten blonden Schlampen? Mann lässt sie dicke Schwänze blasen! Das denkt sich auch Lady Atropa, und rammt ihrem TV-Sklaven den dicken Umschnalldildo tief in die Kehle. Hart fickt sie anschließend seine Arschfotze mit dem Strapon. Züchtigende Schläge für alle drei Sklaven! Sie reiht alle aneinander und tobt sich mit ihrer Peitsche ordentlich aus…