Mit ihren Gärtner hat Donna Nora kein Glück. Schon der zweite Schlappschwanz, der auf der faulen Haut liegt. Aber nicht mit dieser Herrin. Die lässt sich gleich mal die hohen Stiefel sauberlecken von dem männlichen Regenwurm. Und eine intensive Fußpflege mit der Zunge ist die nächste Aufgabe, die er zur Zufriedenheit von Donna Nora zu erfüllen hat. Im Studio gibt’s die nächste Lektion. An den Füßen aufgehängt, gibt’s für das fette Faultier saftige Peitschenhiebe auf den Allerwertesten, bis das devote Schweinchen vor Demut grunzt. Wenn die Lederriemen dann noch über den kleinen Ringelschwanz streichen, quiekt das Ferkel von fast vor Dankbarkeit über all die gerechten Strafen…
Fetisch-Neuling Thomas wartet schon lange auf ein Treffen mit Annika Bond. Nun endlich ist es soweit, die Lady ist bereit ihn zu empfangen. Doch der Bengel kann es nicht abwarten und spielt schon im Vorzimmer an sich herum. Er wird - wie sollte es anders kommen - von Gina inflagranti erwischt. Dies bleibt natürlich nicht ungesühnt, und so straft sie Thomas mit Backpfeifen, Reitgerte und Worten ab. Der Frischling jedoch ist noch immer zu gierig, und so bekommt er Ginas volle Wut zu spüren: Sie nutzt den Kerl als Fußabtreter und lässt sich die Stiefel lecken. Schon landet auch der erste Tropfen Wachs auf seinem Rücken, der Sklave winselt und wimmert, doch die verärgerte Miss züchtigt ihn weiter...
Das gefällt der Herrin aber gar nicht, was der Küchensklave ihr serviert. Das soll Essen sein? Schon schlägt sie dem Dienerwurm das Tablett aus der Hand und ruft ihn zur Ordnung. Natürlich lässt sie sich das nicht gefallen und erteilt dem Waschlappen die verdiente Lektion. Mit dem Stock auf dem Arsch gibt’s erste Nachhilfe in Gehorsam. Damit die Befehle der Herrin sich auch einprägen, gibt’s noch eine Lehrstunde in Unterwerfung am Andreaskreuz. Mit geklammerten Brustwarzen und abgebundenen Hoden kann der Sklave besser über seine Verfehlungen nachdenken während die Meisterin der Schmerzen sich einem zweiten Subjekt widmet, dem sie deutliche Striemen auf dem Po verpasst…
Da kennt Donna Nora kein Pardon, Ihr Buchhalter hat kläglich versagt. Sie schuftet sich Stunde für Stunde an den devoten Kriechern ab und dieser Zahlenknecht schafft es nicht, ihr Konto aufs verdiente Maß zu füllen. Klar, dass sie mit diesem Parasiten noch eine Rechnung offen hat, die umgehend bezahlt werden muss. Runter mit den Klamotten und der Herrin zu Füßen. Dafür wird dem Buchhalter gleich mal richtig der Arsch versohlt mit Gerte und Hand. Dann wird dem Sklavenschwein verbal Gehorsam eingetrichtert, durchsetzt von kräftigen Hieben auf den faulen Korinthenkacker-Hintern…
Annika besucht ihr Vorbild Joy in ihrem Studio. Zum Spielen hat Lady Joy schon drei Sklaven in Latex gehüllt, von denen einer auch schon gleich von den beiden Damen bearbeitet wird: sie blasen sein Kostüm auf, bis er kugelrund ist und schubsen ihn aus reiner Boshaftigkeit umher wie einen dummen Spielball...