Sklave Michael findet sich dort wieder, wo er hingehört: Ans Andreaskreuz fixiert lauscht er den strengen Anweisungen seiner unerbittlichen Herrin. Sklave Michael ist jedoch so enttäuschend, dass seine Herrin darüber kaum amüsiert sein kann. Ihren Verdruss lässt sie am blanken Po des Sklaven aus, bis dieser durch zahlreiche Striemen angemessen gerötet ist. Das soll belohnt werden: Lady Annika lässt sich nicht lumpen und spendiert ihrem gelehrigen Sklaven Spucke und köstlichen Natursekt in rauen Mengen direkt ab Quelle ins Maul!
Getreu dem Motto >härter, wilder, länger< packt Donna den 25-cm-Schlong aus und besorgt es der Analschlampe lang und schmutzig. Feste rein, so soll es sein! Bei so einem Fick wird selbst die schüchternste Herrenschlampe feucht und willig. Da will die Arschfotze mehr und mehr, aber so geil wie sie ist, kann sie Ihre Backen gar nicht auseinanderreiflen. Als Donna merkt, wie geil die devote Sau wird, rammt sie ihr den Dildo fast bis zum Anschlag rein. Transenschlampe Nummer 2 wird auch geil, und so bedienen sie Blondie zu zweit…
Nach einem Gassigang gibt es für Sklavenhündchen Bello doch nichts Schöneres als seiner Herrin die dreckigen Stiefel brav sauber zu lecken. Wenn dann aus dem Napf noch etwas Wasser dazu geschlabbert wird, leckt es sich gleich doppelt so gut! Aber was ist das: Der Sklavenkläffer hat gekleckert und den Boden verschmutzt. Selbst Bello mit seiner flinken Zunge gelingt es nicht, den Zimmerbelag seiner Herrin zu reinigen, was diese sehr erzürnt. So muss Bello eine neue Lektion lernen, nämlich Schmerzen zu erdulden!
Aufgegeilt bis in die Haarspitzen erscheint der Jungspund zum Pornocasting und freut sich auf wildes Rumgeficke. Aber unverhofft kommt oft. Statt bereitwilligen Fickfotzen öffnet ihm eine willensstarke Domina die Tür und zeigt ihm gleich mal, wo’s hier lang geht. Auf den Boden in die Opferrolle nämlich. Statt Schwanzlutschen gibt’s Watschen, statt saftiger Muschis Stiefelbehandlung und statt Abspritzen heiße Wachstropfen auf den Body. Wenigstens kann der Bursche bei seiner Umerziehung mal den einen oder anderen Blick unter das Lackminikleid der Herrin werfen. Für diese Unartigkeit des Mösenspannens ereilt ihn dann aber auch gleich die nächste Ohrfeigenorgie und Stiefelabsätze ins Fleisch. Als Zugabe gibt es schließlich noch das volle Pein-Programm mit Knebel und Gerte…
Ein Machtkampf wie die Domina ihn liebt. Schon wieder treibt der unbelehrbare Streifenpolizist sein Unwesen vor dem Studio der Herrin und verteilt wahllos Strafzettel. Jetzt ist es an der umbarmherzigen Stiefellady, den Jungbullen zu zähmen. Sie verhaftet das Subjekt und lässt ihn gleich ihre Strenge spüren. Die Hände in den eigenen Handschellen verziert sie den Polizistenrücken zuerst mal mit Heißwachs. Da lernt er gleich mal, was wirklich Recht und Ordnung ist. Und auch, wie sich wirksamer Strafvollzug anfühlt. Peitschenhiebe auf den Arsch sind ein ebenso gutes Mittel wie eine erhöhte Dosis Kerzenwachs. Und zum Schluss wird der ungezogene Umerzogene von der Domina auch noch weggesperrt…
Der mit Kerzenwachs bekleckerte Sklave wird hart eingewachst und geklammert mit dem Gesicht zur Wand am Kreuz befestigt. Da saust dann die Peitsche auf und ab, so ein Bleichsack muss schließlich aussehen wie der Flusskrebs, der er ist. Dann beginnt sein Martyrium mit der Gerte. Es folgen die Schlägen in schnellem Tempo mit grosser Wucht. Erst nur auf den Sklavenarsch dann auch auf den Rücken. Da die Farbe des Arsches der Domina noch nicht ausreichend leuchtet, wird mit harten Paddleschlägen nachgeholfen, bis der Arsch knallrot strahlt. Deswegen gibt's anschließend auch was mit dem Paddel. Zartes Rosé ist schließlich nicht genug, blaue und grüne Arschbacken sind da viel ansehnlicher. Da schrumpft der Vertreter-Wurm! Die blauroten Flecken auf dem Arsch befriedigen die Domina. Plötzlich jedoch lässt die Domina vom Sklaven ab...