Ein Werksspion hat einen Chipsatz verschluckt und hofft, sich einfach aus dem Staub machen zu können. Aber Annika Bond von der Abteilung für Innere Angelegenheiten lässt sich so leicht nicht täuschen und verhört den komplett seiner Sicht beraubten, an die Decke gefesselten, nackten, komplett ausgelieferten Spion auf ihre Weise. Die Lady redet dabei mit dem kleinschwänzigen Drecksstück so, wie dieses es verdient hat, nämlich explizit und gnadenlos versaut!
Was macht man mit aufgestrapsten blonden Schlampen? Mann lässt sie dicke Schwänze blasen! Das denkt sich auch Lady Atropa, und rammt ihrem TV-Sklaven den dicken Umschnalldildo tief in die Kehle. Hart fickt sie anschließend seine Arschfotze mit dem Strapon. Züchtigende Schläge für alle drei Sklaven! Sie reiht alle aneinander und tobt sich mit ihrer Peitsche ordentlich aus…
Annika jobbt abends in der Bar. Als plötzlich ihr Handy verschwindet verdächtigt sie Stammgast Peer - und liegt mit ihrer Vermutung genau richtig. Sie stellt ihn zu Rede und schon kommt ihr dominantes Naturell zum Vorschein. Fix bindet sie den Mann an die Wand und ohrfeigt ihn für sein Vergehen. Nachdem sie sich mit ihrer Reitgerte ausgetobt hat, wird der Dieb kurzerhand auf den Boden gelegt. Denn was gibt es für eine feinere Bestrafung für einen Langfinger, als den Nichtsnutz fremde Pisse trinken zu lassen...
Annikas Vorliebe für Petplay entsprechend schnapp sie sich das Latexpferd, gibt ihm heftig die Sporen und reitet es über das harte Holz der Prärie. Doch der Ponyboy ist nicht gefügig, so schlägt sie ihn mit der Reitgerte, während ihre Mentorin, Lady Joy, danebensitzt und alle genauestens beobachtet...
Was mag dem verkabelten Elektrosklaven durch den Kopf gehen? Diese Frage treibt Annika Bond um, als sie sich in solch elektrisierender Weise mit ihrem maskierten Lustknecht beschäftigt. Dieser fleht jedoch noch um weitere Reize… Schließlich hat Lady Annika noch eine Kerze im Haus, die schon reichlich mit heißem flüssigem Wachs angefüllt ist. Als der der Sklave endlich seine Maske abnimmt, stellt die erfahrene Lady fest, dass die gesunde rötliche Gesichtsfarbe des Sklaven so gar nicht mit dem weißen Po korrespondieren will. Doch da kann Schlagwerkzeug Abhilfe schaffen…