Im SM-Studio von Donna Nora geht das devote Männerpack ein und aus, um sich seine verdienten Versagerstrafen abzuholen. Die gestrenge Herrin mit der violetten Mähne erfüllt gerne jeden Sonderwunsch der devoten Jammerlappen. Heute demütigt die Stiefellady mit Freuden einen Kunden, der gleich die eigene Peitsche mitbringt. Bevor die Herrin ihn in den Genuss kräftiger Hiebe kommen lässt, lässt sie ihn aber noch vor sich kriechen und Bekanntschaft mit ihrer Stiefelspitze machen. Erst dann gibt´s richtig Striemen mit den Riemen und danach eine Zitterpause am Andreaskreuz. Denn schon steht der nächste Kunde vor Noras Tür, um sich seine gerechte Strafe abzuholen…
Sklave Michael findet sich dort wieder, wo er hingehört: Ans Andreaskreuz fixiert lauscht er den strengen Anweisungen seiner unerbittlichen Herrin. Sklave Michael ist jedoch so enttäuschend, dass seine Herrin darüber kaum amüsiert sein kann. Ihren Verdruss lässt sie am blanken Po des Sklaven aus, bis dieser durch zahlreiche Striemen angemessen gerötet ist. Das soll belohnt werden: Lady Annika lässt sich nicht lumpen und spendiert ihrem gelehrigen Sklaven Spucke und köstlichen Natursekt in rauen Mengen direkt ab Quelle ins Maul!
Nach einem Gassigang gibt es für Sklavenhündchen Bello doch nichts Schöneres als seiner Herrin die dreckigen Stiefel brav sauber zu lecken. Wenn dann aus dem Napf noch etwas Wasser dazu geschlabbert wird, leckt es sich gleich doppelt so gut! Aber was ist das: Der Sklavenkläffer hat gekleckert und den Boden verschmutzt. Selbst Bello mit seiner flinken Zunge gelingt es nicht, den Zimmerbelag seiner Herrin zu reinigen, was diese sehr erzürnt. So muss Bello eine neue Lektion lernen, nämlich Schmerzen zu erdulden!
Langsam aber sicher kommt Annika Bond, die bei der Firma Tiefhoch GmbH die Abteilung für Innere Angelegenheiten leitet, dem Werksspion auf die Schliche. Ihr und ihren perversen Verhörmethoden wehrlos ausgeliefert, offenbart der an die Decke fixierte Spion, dass er den wertvollen Chipsatz, auf dem Betriebsgeheimnisse gespeichert sind, verschluckt habe. Lady Annika ist am Ziel ihrer Ermittlungen angelangt. Ein Toilettengang würde alles wieder zu Tage bringen …
Ein Werksspion hat einen Chipsatz verschluckt und hofft, sich einfach aus dem Staub machen zu können. Aber Annika Bond von der Abteilung für Innere Angelegenheiten lässt sich so leicht nicht täuschen und verhört den komplett seiner Sicht beraubten, an die Decke gefesselten, nackten, komplett ausgelieferten Spion auf ihre Weise. Die Lady redet dabei mit dem kleinschwänzigen Drecksstück so, wie dieses es verdient hat, nämlich explizit und gnadenlos versaut!
Was mag dem verkabelten Elektrosklaven durch den Kopf gehen? Diese Frage treibt Annika Bond um, als sie sich in solch elektrisierender Weise mit ihrem maskierten Lustknecht beschäftigt. Dieser fleht jedoch noch um weitere Reize… Schließlich hat Lady Annika noch eine Kerze im Haus, die schon reichlich mit heißem flüssigem Wachs angefüllt ist. Als der der Sklave endlich seine Maske abnimmt, stellt die erfahrene Lady fest, dass die gesunde rötliche Gesichtsfarbe des Sklaven so gar nicht mit dem weißen Po korrespondieren will. Doch da kann Schlagwerkzeug Abhilfe schaffen…
Die Herrin führt ihren Hund aus, einen nackten etwas störrischen Rüden, der einer morgendlichen Züchtigung bedarf. Donna Nora kennt keine Gnade und lässt den Wurm von Mann durch den Schnee im Garten kriechen, wo er sein Bein an einem Strauch heben darf. Zurück im Studio wird das Hündchen von der Herrin angekettet, denn die Domina hat wieder alle Hände voll zu tun. Ein neuer Stiefelknecht begibt sich ins S/M-Reich, um mit Klammern und Gewichten das Glück der Demut zu erfahren. Und schließlich weiß auch die Polizei die Dienste von Donna Nora zu schätzen und liefert gleich mal einen Schmalspur-Batman ab, für dessen Eier die Violette genau die richtige Schmerzqual kennt…