Lady Atropa instumentalisiert Sklave Ambronsius, spankt die Witzfigut mit ihrem Rohrstock, versohlt ihm mit nackter Hand den puterroten Sklavenarsch. Sie ohrfeigt ihn am laufenden Band, spuckt ihm immer wieder ins Gesicht und lässt ihrer sadistischen Ader freien Lauf. Als er schließlich anfängt sie zu langweilen, fesselt und knebelt sie ihn und lockt per Telefon seinen besten Freund in ihre Falle…
Sklave Michael findet sich dort wieder, wo er hingehört: Ans Andreaskreuz fixiert lauscht er den strengen Anweisungen seiner unerbittlichen Herrin. Sklave Michael ist jedoch so enttäuschend, dass seine Herrin darüber kaum amüsiert sein kann. Ihren Verdruss lässt sie am blanken Po des Sklaven aus, bis dieser durch zahlreiche Striemen angemessen gerötet ist. Das soll belohnt werden: Lady Annika lässt sich nicht lumpen und spendiert ihrem gelehrigen Sklaven Spucke und köstlichen Natursekt in rauen Mengen direkt ab Quelle ins Maul!