Aufgegeilt bis in die Haarspitzen erscheint der Jungspund zum Pornocasting und freut sich auf wildes Rumgeficke. Aber unverhofft kommt oft. Statt bereitwilligen Fickfotzen öffnet ihm eine willensstarke Domina die Tür und zeigt ihm gleich mal, wo’s hier lang geht. Auf den Boden in die Opferrolle nämlich. Statt Schwanzlutschen gibt’s Watschen, statt saftiger Muschis Stiefelbehandlung und statt Abspritzen heiße Wachstropfen auf den Body. Wenigstens kann der Bursche bei seiner Umerziehung mal den einen oder anderen Blick unter das Lackminikleid der Herrin werfen. Für diese Unartigkeit des Mösenspannens ereilt ihn dann aber auch gleich die nächste Ohrfeigenorgie und Stiefelabsätze ins Fleisch. Als Zugabe gibt es schließlich noch das volle Pein-Programm mit Knebel und Gerte…
Ein Machtkampf wie die Domina ihn liebt. Schon wieder treibt der unbelehrbare Streifenpolizist sein Unwesen vor dem Studio der Herrin und verteilt wahllos Strafzettel. Jetzt ist es an der umbarmherzigen Stiefellady, den Jungbullen zu zähmen. Sie verhaftet das Subjekt und lässt ihn gleich ihre Strenge spüren. Die Hände in den eigenen Handschellen verziert sie den Polizistenrücken zuerst mal mit Heißwachs. Da lernt er gleich mal, was wirklich Recht und Ordnung ist. Und auch, wie sich wirksamer Strafvollzug anfühlt. Peitschenhiebe auf den Arsch sind ein ebenso gutes Mittel wie eine erhöhte Dosis Kerzenwachs. Und zum Schluss wird der ungezogene Umerzogene von der Domina auch noch weggesperrt…
Der mit Kerzenwachs bekleckerte Sklave wird hart eingewachst und geklammert mit dem Gesicht zur Wand am Kreuz befestigt. Da saust dann die Peitsche auf und ab, so ein Bleichsack muss schließlich aussehen wie der Flusskrebs, der er ist. Dann beginnt sein Martyrium mit der Gerte. Es folgen die Schlägen in schnellem Tempo mit grosser Wucht. Erst nur auf den Sklavenarsch dann auch auf den Rücken. Da die Farbe des Arsches der Domina noch nicht ausreichend leuchtet, wird mit harten Paddleschlägen nachgeholfen, bis der Arsch knallrot strahlt. Deswegen gibt's anschließend auch was mit dem Paddel. Zartes Rosé ist schließlich nicht genug, blaue und grüne Arschbacken sind da viel ansehnlicher. Da schrumpft der Vertreter-Wurm! Die blauroten Flecken auf dem Arsch befriedigen die Domina. Plötzlich jedoch lässt die Domina vom Sklaven ab...
Fetisch-Neuling Thomas wartet schon lange auf ein Treffen mit Annika Bond. Nun endlich ist es soweit, die Lady ist bereit ihn zu empfangen. Doch der Bengel kann es nicht abwarten und spielt schon im Vorzimmer an sich herum. Er wird - wie sollte es anders kommen - von Gina inflagranti erwischt. Dies bleibt natürlich nicht ungesühnt, und so straft sie Thomas mit Backpfeifen, Reitgerte und Worten ab. Der Frischling jedoch ist noch immer zu gierig, und so bekommt er Ginas volle Wut zu spüren: Sie nutzt den Kerl als Fußabtreter und lässt sich die Stiefel lecken. Schon landet auch der erste Tropfen Wachs auf seinem Rücken, der Sklave winselt und wimmert, doch die verärgerte Miss züchtigt ihn weiter...
Wer so lange nur rumsitzt und nicht mal richtig eine Maske aufsetzen kann, braucht eindeutig eine Erleuchtung. Schön am Kniepranger fixiert wird der Arsch des Sklaven mit der kurzen Gerte malträtiert. Kerzenwachs auf den Kopf, Nippel geklammert und mal eindringlich zur Sprache gebracht, was man von dieser niederen Kreatur hält. Eigentlich hätte man ihm die Nippel auch abreißen können, aber was soll der Wurm dann seiner Frau sagen? Von hinten gibts was auf die Eier und den Schwanz. Und da geht noch mehr, mit dem Wachs der brennende Kerze. Auch der dicke Pelz des Sklaven kann mit den Wäscheklammern schön langgezogen werden. Zumindest der aufgebockte Sklave scheint zu verstehen, was wirklicher Gehorsam ist. Er bekommt seine Neugier mit starken Schlägen ins Gesicht ausgetrieben...