Nach einem Gassigang gibt es für Sklavenhündchen Bello doch nichts Schöneres als seiner Herrin die dreckigen Stiefel brav sauber zu lecken. Wenn dann aus dem Napf noch etwas Wasser dazu geschlabbert wird, leckt es sich gleich doppelt so gut! Aber was ist das: Der Sklavenkläffer hat gekleckert und den Boden verschmutzt. Selbst Bello mit seiner flinken Zunge gelingt es nicht, den Zimmerbelag seiner Herrin zu reinigen, was diese sehr erzürnt. So muss Bello eine neue Lektion lernen, nämlich Schmerzen zu erdulden!
Auch die anderen Sklaven müssen in die Piss-Dusche von Lady Atropa. Über ihre Körper, ihre Gesichter und sogar in die Münder der Knechte ergießt sie ihren Strahl. Als ekelhafte Toilettensäue werden sie von Atropa beschimpft und bespuckt. Doch nicht genug: Jeden einzelnen Tropfen müssen die beiden vom Boden wieder auflecken…
Langsam aber sicher kommt Annika Bond, die bei der Firma Tiefhoch GmbH die Abteilung für Innere Angelegenheiten leitet, dem Werksspion auf die Schliche. Ihr und ihren perversen Verhörmethoden wehrlos ausgeliefert, offenbart der an die Decke fixierte Spion, dass er den wertvollen Chipsatz, auf dem Betriebsgeheimnisse gespeichert sind, verschluckt habe. Lady Annika ist am Ziel ihrer Ermittlungen angelangt. Ein Toilettengang würde alles wieder zu Tage bringen …
Lady Atropa reiht die Sklaven nebeneinander auf, schlägt sie windelweich und schnallt sich den dicken Gummischwanz um. Drei Ärsche zum ficken! Einen nach dem anderen stößt sie hart von hinten. Vom Arsch direkt in den Mund müssten die Witzfiguren den Schwanz wieder sauberlecken. Zur Belohnung gibt es für einen von ihnen einen Dominakuss – sie spuckt ihm direkt in den Mund…
Ein Werksspion hat einen Chipsatz verschluckt und hofft, sich einfach aus dem Staub machen zu können. Aber Annika Bond von der Abteilung für Innere Angelegenheiten lässt sich so leicht nicht täuschen und verhört den komplett seiner Sicht beraubten, an die Decke gefesselten, nackten, komplett ausgelieferten Spion auf ihre Weise. Die Lady redet dabei mit dem kleinschwänzigen Drecksstück so, wie dieses es verdient hat, nämlich explizit und gnadenlos versaut!
Was macht man mit aufgestrapsten blonden Schlampen? Mann lässt sie dicke Schwänze blasen! Das denkt sich auch Lady Atropa, und rammt ihrem TV-Sklaven den dicken Umschnalldildo tief in die Kehle. Hart fickt sie anschließend seine Arschfotze mit dem Strapon. Züchtigende Schläge für alle drei Sklaven! Sie reiht alle aneinander und tobt sich mit ihrer Peitsche ordentlich aus…
Bei Batman blüht die sadistische CBT-Ader von Herrin Nora so richtig auf. Wie sie dessen Schwanz und Hoden einquetscht, lässt richtig Freude am Schmerz aufkommen. Das üppige Lederweib kennt auch mit ihrem neuen Hund kein Erbarmen und lehrt ihn, sich ihren Anweisungen bedingungslos zu fügen. Mit Ketten, Fesseln und Kerzenwachs macht sie sich das devote Subjekt gefügig. Erst recht keine Gnade kennt die Domina mit dem Maskenmann im Käfig. Seine Weichteile lernen die ganze Härte der Peinigungen kennen, die Donna Nora im Repertoire hat, besonders die Eichel-Dornentherapie hat es ihm angetan…
Annika jobbt abends in der Bar. Als plötzlich ihr Handy verschwindet verdächtigt sie Stammgast Peer - und liegt mit ihrer Vermutung genau richtig. Sie stellt ihn zu Rede und schon kommt ihr dominantes Naturell zum Vorschein. Fix bindet sie den Mann an die Wand und ohrfeigt ihn für sein Vergehen. Nachdem sie sich mit ihrer Reitgerte ausgetobt hat, wird der Dieb kurzerhand auf den Boden gelegt. Denn was gibt es für eine feinere Bestrafung für einen Langfinger, als den Nichtsnutz fremde Pisse trinken zu lassen...